Nur wenn ich Base,Aroma und Nikotinshot in Einklang bringe,kriege ich es hin, eine gute Mischung zu bekommen. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf handelsübliche Liquids, ich wollte experimentieren. Als mein Kumpel mich eines Tages von seinem selbstgemischten überzeugt hat, bekam ich sofort Bock, es selbst zu probieren. Meine ersten Liquids waren zwar hervorragende Spülmittel, dampfen konnte man sie aber nicht. Wenn ich von Anfang an einen gescheiten Liquid Rechner genutzt hätte, hätte ich das Problem nicht gehabt.

Vom Giftbrauer zum Topmischer

Man muss sich nur auf einigen Seiten von E-Zgaretten und Liquidhändlern umsehen, um einen guten Rechner zu finden. Beispielsweise findet sich auf smokestarter.de einer der auch höheren Ansprüchen genügt. Durch Schieberregler lässt sich alles bequem einstellen und ich verliere nicht den Überblick über die Sache. Man muss die gewünschte Menge des fertigen Liquids einstellen und darf die Dosierung des Aromas nicht vergessen.

Der Liquid Rechner gibt nun das korrekte Mischverhältnis vor und man muss die Zutaten nur, wie vorgegeben, in eine dazu passende leere Flasche geben. Mittlerweile bin ich von meinen eigenen Mischkünsten so überzeugt, dass ich fast unter die Liquidverkäufer gehen könnte. Handelsübliches Liquid gefällt mir zwar, aber ich bediene mich lieber an meinen Kreationen